Ein gottloser Mensch stirbt nicht, denn er hat niemals gelebt, sodass er sterben könnte. Wer zum Glauben an die Wahrheit gekommen ist, der hat das Leben gefunden. Und ein solcher schwebt in Gefahr zu sterben.
EvPhil4
Ein gottloser Mensch stirbt nicht, denn er hat niemals gelebt, sodass er sterben könnte. Wer zum Glauben an die Wahrheit gekommen ist, der hat das Leben gefunden. Und ein solcher schwebt in Gefahr zu sterben.
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Was beinhaltet der Schatz? Sind es viel Geld, Ruhm, Macht oder Reichtum? Sind es die Geistesgaben? Was erben wir? Was steht darüber in den Heiligen Schriften?
Schatz Ich habe gesündigt und dafür den Tod verdient. Der HERR hat mir offenbart, dass Jesus Christus für meine Sünden persönlich gestorben ist. Aber nicht nur für mich, sondern auch für alle, die an ihn glauben. Der Schatz, den der HERR uns gibt, ist Jesus Christus. In ihm sind wir gerecht, rein und heilig. In Jesus finden und haben wir alles. Der Schatz Gottes weiterlesen
Lässt sich Einsamkeit mit einem Partner überwinden? Kann eine Partnerbörse helfen, den richtigen Partner zu finden? Kann man tiefe, innige Beziehungen planen oder ist dies ein Geschenk des HERRN? Eins werden weiterlesen
Was sollen wir tun?
Bewahre deine Zunge vor dem Bösen,
deine Lippen vor betrügerischer Rede,
weiche vom Bösen – tue Gutes,
suche Frieden – jage ihm nach!
Psalm 34,15
Wo wir nichts Gutes zu sprechen wissen sollen wir schweigen!
Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, lästernd, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, das Gute nicht liebend, verräterisch, unbesonnen, aufgeblasen, vergnügungsliebend mehr als gottliebend…
2 Timotheus 3,2-4
Wer sich meiner und meiner Worte schämt in diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Markus 8, 38
Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert:
Weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, darum mühen wir uns ab und kämpfen wir, denn er ist der Retter aller Menschen, ganz besonders der Gläubigen.
1 Timotheus 4,9-10
Lasst uns also einander nicht mehr richten, sondern nehmt euch vielmehr vor, den Geschwistern keinen Anstoß zu geben und sie nicht zu verführen.
Römer 14,13
Psalm 15, 2-5
Es schulden aber wir, die Starken, die Schwächen der Schwachen zu tragen, und nicht uns selbst zu Gefallen zu leben.
Römer 15,1
Wer immer in der Welt seinen Lebensunterhalt hat und sieht seinen bedürftigen Bruder und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?
1 Johannes 3,17
Geben sollst du, du sollst deinem armen Bruder willig geben.
Dein Herz soll sich nicht erbosen, wenn du ihm gibst, denn um dieser Sache willen wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun, in allen deinen Geschäften. Denn es wird immer Arme geben im Land, darum gebiete ich dir: Öffnen sollst du deine Hand deinem gebeugten, dürftigen Bruder in deinem Land.
Deuteronium 15, 10-11
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose versteht es nicht zu erkennen.
Sprüche 29,7
Frieden ist dann möglich, wenn Schuld verziehen wird.
Nun, Brüder und Schwestern, freut euch, lasst euch auf den rechten Weg zurückbringen, lasst euch ermahnen, seid gleich gesinnt, haltet Frieden – und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.
2 Kor 13,11
Der Begriff Schafe mit ihrem Hirten wird in den Heiligen Schriften an mehreren Stellen allegorisch für die Beziehung des HERRN mit den Menschen verwendet. Sind wir Menschen mit Schafen zu vergleichen? Verhalten wir uns ähnlich wie Schafe? Verhalten sich unsere Führungspersönlichkeiten wie gute Hirten? Philipp Keller, ein Schafhirte und Schafzüchter aus Neuseeland, beschreibt in seinem Buch „Psalm 23 – der gute Hirte“1 das Wesen der Schafe. An vielen Beispielen sieht er ähnliches Verhalten bei uns Menschen. Im folgenden betrachten wir nur das Verhalten der Schafe und ihres Hirten. Dem Leser bleibt es überlassen das menschliche Verhalten daneben zu setzen.
Ähnlichkeiten zum menschlichen Verhalten sieht Keller insbesondere beim Herdentrieb, der Angst, der Zaghaftigkeit, dem Eigensinn und der Dummheit und in vielen schlechten Angewohnheiten.2 Schafe mit ihrem Hirten weiterlesen
Weh denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse,
die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, die Bitteres süß und Süßes bitter machen!
Weh denen, die sich für weise und gescheit halten!
Weh denen, die Helden im Weintrinken und tüchtige Kerle im Mischen von Rauschgetränken sind.
Die gegen Bestechung aus einem Schuldigen einen Gerechten machen und Gerechten ihre Gerechtigkeit absprechen!
Jesaja 5,20-22
Es soll nicht durch Macht oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR der Heerscharen.
Sacharja 4,6
Reden hat seine Zeit, schweigen hat seine Zeit.
Prediger 3,7
Hörst du etwas Böses, dann rede es nicht nach, solches Schweigen schadet dir nicht.
Sirach 19,6
Wie hilfreich könnte es manchmal sein, einfach mal nichts zu sagen. puttygen download
„Jeder rede die Warheit zu seinem Mitmenschen. Fällt im Gericht gerechtes Urteil zum Frieden aller.“
Sacharja 8,16
Wo die Wahrheit geredet wird und Gerechtigkeit praktiziert wird, da wird Frieden sein.
Viele Menschen machen sich Sorgen, wie es weitergeht. Naturkatastrophen, Armut, Hungersnöte, Kriege, Terrorismus, Flüchtlingsströme, Umweltverschmutzung, Korruption, Ausbeutung, Landverbrauch, Wissensexplosion, Kurzlebigkeit, Abschottung und Grenzzäune, steiles Wachstum der Hilfsbedürftigkeit, notwendige Ausweitung der Hilfsprogramme, zunehmende Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit und Unsicherheit – all dies kann mit Recht Zukunftsängste auslösen. In den reichen Ländern wenden sich die Menschen immer mehr vom HERRN und seinen Ordnungen ab. Ich frage mich, warum so viele nicht an die Zukunftsoffenbarungen in den Heiligen Schriften glauben. Kann es so weitergehen? weiterlesen
Die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen. Einige sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst viele Schmerzen zugefügt haben. Du aber, Mensch Gottes, fliehe davor. Erstrebe dagegen Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Geduld und Sanftmut.
1 Timotheus 6,9-11
Siehe auch: Markus 10,23-25
Matthäus 5,20 und 6,33
…Denn Du, HERR, bist unser Vater,
unser Erlöser seit Urzeiten, – das ist dein Name.
Jesaja 63,16
Spruch Gottes des HERRN: Kehrt um und lebt!
Hesekiel 18,32
Heimatlos Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Natur-, Umwelt und Hungerkatastrophen, Bürgerkriege und militärische Konflikte, Diktaturen, Diskriminierung und Gewalt gegen Minderheiten oder Andersgläubige, Vertreibung, Arbeitslosigkeit, Armut keine oder nur geringe Bildungschancen. Es gibt viele Gründe, warum wir diesen Menschen helfen sollten. Umgang mit Fremden weiterlesen
Nichts anderes, als dass wir mit Jesus Christus und seinem himmlischen Vater eins seien, so wie er zu diesem betete.
Indem wir den HERRN und unseren Nächsten lieben, werden wir seinen Willen tun und folglich mit ihm eins sein.
Vgl. : Teresa von Ávila, Seelenburg, Freiburg 1999, S. 115
Vgl. : Johannes 17, 20-23
Der HERR gebe Euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe.
Judas 1,2
Das Richtige ist für ewig das, was Gott als einziges selber auf Stein mit seinem Finger geschrieben hat:
„Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten, aus der Dienstbarbeit herausgeführt hat. Du wirst keine anderen Götter neben mir haben. Du wirst dir kein Götterbild machen, noch irgendein Abbild, das im Himmel oben, auf Erden unten oder im Wasser unter der Erde ist. Neige dich nicht vor ihnen, diene ihnen nicht, denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Vorfahren heimsucht an den Nachkommen bis in die dritte und vierte Generation, bei denen, die mich hassen, der aber denen, die mich lieben und meine Weisungen halten, Gnade erweist bis in die tausendste. Missbrauche nicht den Namen des HERRN, deines Gottes, denn der HERR lässt den nicht straffrei, der seinen Namen missbraucht. Denke an den Sabbat und halte ihn heilig. Sechs Tage diene und mache all deine Arbeit. Der siebte Tag ist ein Feiertag, für den HERRN deinen Gott. Tue keinerlei Arbeit an ihm, weder du selbst, noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Mitarbeiter oder deine Mitarbeiterin, dein Tier oder der Fremde, der bei dir wohnt. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, am siebten Tag aber ruhte er. Darum segnete der HERR den Sabbat und er hat ihn geheiligt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Ackerboden, den der HERR, dein Gott, dir gibt. Morde nicht. Breche nicht die Ehe. Stehle nicht. Sage nicht gegen deinen Mitmenschen als falscher Zeuge aus. Begehre nicht das Haus deines Mitmenschen. Begehre nicht die Frau deines Mitmenschen, seinen Mitarbeiter, seine Mitarbeiterin, seine Tiere oder irgendetwas, das deinem Mitmenschen gehört.“
Exodus 20,2-17
Wer den Geringen unterdrückt, lästert seinen Schöpfer; aber wer dem Armen Gutes tut, der ehrt den HERRN.
Sprüche 14,31
Redet nicht schlecht übereinander. Wenn jemand Schlechtes über einen Mitmenschen sagt, oder ihn verurteilt, der verurteilt die Weisungen Gottes. Anstatt die Weisungen Gottes zu befolgen, spielt er sich als Richter auf.
Jakobus 4,11
Was bedeutet es, zu sterben und neu geboren zu werden? Was geschieht da mit uns? Was heißt mit Christus gestorben? Wie handelt dabei der Heilige Geist mit uns und an uns? Was geschieht in Zeiten der Dürre, Trockenheit und Leere. Woher nehmen wir die Kraft, viele Entbehrungen zu ertragen? Versteht ihr, was es bedeutet, eins zu sein? (Johannes 17) Nichts weiterlesen
Passt euer Wesen nicht dieser Welt an, sondern lasst euch umgestalten durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr beurteilen könnt, was der Wille Gottes ist, was gut und angenehm und vollkommen ist.
Römer 12,2
Kehrt um zu mir und ich kehre um zu euch, spricht der HERR der Heerscharen.
Maleachi 3,7