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Archiv für den Monat: Juni 2016

Gesellschaft, Richten und kritisieren

Wahrheit Gerechtigkeit Frieden

28. Juni 2016 Rudi Schreibe einen Kommentar

„Jeder rede die Warheit zu seinem Mitmenschen. Fällt im Gericht gerechtes Urteil zum Frieden aller.“

Sacharja 8,16

Wo die Wahrheit geredet wird und Gerechtigkeit praktiziert wird, da wird  Frieden sein.

 

 

FriedenGerechtigkeitWahrheit

Gedanken für den Tag

  1. „Es geht nicht darum Gottes Willen zu entdecken sondern es zu werden!

    Ein erleuchteter Mensch muss nicht den Willen Gottes suchen, weil er die Verkörperung dieses Willens ist.

    Er existiert in Gott, er hat keinen separaten eigenen Willen.“

    Sri Ramakrishna

    Eins

    30. November 2021 Rudi Schreibe einen Kommentar
  2. Der Herr hat mir geoffenbart, welchen Gruß wir brauchen sollen:

    Der Herr gebe dir Frieden!

    Franz von Assisi

    Friedensbringer

    30. November 2021 Rudi Schreibe einen Kommentar
  3. Frieden ist dann möglich, wenn Schuld verziehen wird.

    Verzeihen

    26. Februar 2017 Rudi Schreibe einen Kommentar
  4. Meide Böses, tue Gutes,
    suche nach Frieden, jage ihm nach.
    Ps 34, 15

    …Liebt die euch hassen, und ihr werdet keine Feinde haben.
    Didache I,3

    Glückselig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt.
    Matthäus 5,9

    Wem nützen die Kriege dieser Welt?

    Dem Frieden nachjagen

    30. September 2016 Rudi 1 Kommentar
  5. Reden hat seine Zeit, schweigen hat seine Zeit.

    Prediger 3,7

    Hörst du etwas Böses, dann rede es nicht nach, solches Schweigen schadet dir nicht.

    Sirach 19,6

    Wie hilfreich könnte es manchmal  sein, einfach mal nichts zu sagen. puttygen download

    Schweigen

    23. August 2016 Rudi Schreibe einen Kommentar
Mehr Kurzmitteilungen →

Gebete

  1. Ich rief in meiner Angst zum HERRN
    und Er erhörte mich.
    Ich schrie aus dem allertiefsten Innern,
    und Du hörtest meine Stimme.
    Mich hatten die Fluten in die Tiefe geworfen,
    ins Herz der Meere,
    die Strömung umspülte mich.
    Alle deine Brandungen und Wellen
    kamen über mich. Weiterlesen →

    Jonas Gebet

    16. November 2014 Rudi 1 Kommentar
  2. „Ich bedenke mein Leben vor Gott

    Vater im Himmel, was kann ich dir sagen, was du nicht schon weißt? Ich habe anderen das Leben schwergemacht, und es waren doch oft nur Kleinigkeiten, um die es da ging: Ich wollte recht behalten, aber ich vergaß die Liebe, die du geboten hast. Ich bin unfair gewesen, ich bin böse geworden, wo ich hätte Geduld aufbringen müssen. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich kein Ohr und kein Herz hatte für die, die Verständnis und Hilfe von mir erwarteten. Ich habe geschwiegen, wo ich hätte reden sollen, ich habe den Dingen ihren Lauf gelassen, weil meine Angst größer war als mein Vertrauen zu dir. Deinen Geboten habe ich wenig Gewicht gegeben und deine Güte missachtet. Ich habe dich vergessen, Gott, bei vielem, was ich tat und dachte. Ich lasse mich gefangennehmen von meinen Wünschen und Ängsten und sehne mich doch danach, frei und geborgen zu sein bei dir. Herr, ich bin erschrocken, wie schwierig es ist, im Alltag aus dem Glauben an dich zu leben. Ich bekenne dir mein Unvermögen und meine Schuld: Herr, erbarme dich. Weiterlesen →

    Beichte

    18. April 2014 Rudi Schreibe einen Kommentar
  3. Unser HERR und Vater, der Du bist in den Himmeln,

    Du bist Heilig und dein Name ist heilig.

    Deine Herrschaft komme;

    Dein Wille geschehe;

    Deine Kraft wirke,

    wie in den Himmeln, so auf Erden!

    Schenke uns Einsicht und Verstand;

    Lass uns umkehren und zu Dir zurückkehren;

    Vergib uns, wie auch wir unseren Mitmenschen vergeben;

    Führe uns durch die Versuchungen hindurch und erlöse uns von dem Bösen.

    Wie Du barmherzig,  liebevoll und  gerecht bist,  so wollen auch wir sein.

    Alle sollen Dich erkennen, ehren und lieben, als den allerbesten Vater,

    der uns mit seinem unermesslichen Reichtum beschenkt.

    In Dir und mit Dir leben wir und Du in uns.

    Deine Liebe hört niemals auf.

    Meditation

    23. Mai 2013 Rudi Schreibe einen Kommentar
  4. Vater, ich danke Dir von ganzem Herzen.
    Vater, ich juble und jauchze und lobe und preise Dich.
    Vater, ich danke Dir für Deinen Sohn, unseren Bruder und Herrn Jesus Christus.
    Vater, ich danke Dir, dass Jesus meine ganze Schuld auf sich genommen hat.
    Vater, ich danke Dir für Deine grenzenlose Liebe und Barmherzigkeit,
    Vater, ich danke Dir, für den unermesslichen Reichtum, mit dem du uns beschenkst. Weiterlesen →

    Dankgebet

    31. März 2013 Rudi 2 Kommentare
Mehr Bilder →

Zitate

  1. Der neue Bund

    „Jesus hatte sein letztes Gemeinschaftsmahl mit den Jüngern als symbolische Gründung eines „neuen Bundes“ gestaltet. Nach seinem Tod deuteten seine Jünger sein Sterben als „Opfer„, das diesen Bund besiegelt hat. …. Allein Gott hatte ein Opfer gebracht – ihnen zugute, obwohl sie alle versagt hatten.

    Damit wurde eine revolutionäre Veränderung des Opferdenkens eingeleitet. Gewöhnlich dienten „Sühneopfer“ dazu, eine erzürnte Gottheit zu beschwichtigen oder eine verletzte Ordnung wiederherzustellen. Der opfernde Mensch bittet durch Opfer die Gottheit um Versöhnung. Das gilt auch dann, wenn der Opferkult als Institution Gottes gilt, die er den Menschen geschenkt hat, um Sünden zu vergeben. Die neue Sicht umfasst zwei Gedanken:

    Bei diesem neuen Opfer wirkt nicht der Mensch auf Gott ein, damit er von seinem Zorn lasse; vielmehr handelt Gott, damit der Mensch von seiner Feindseligkeit gegen Gott und seinen Nächsten abläßt. Nicht Gott, sondern der Mensch soll durch dies Opfer verwandelt werden, nicht Gott, sondern der Mensch soll seinen Zorn, seine asozialen und aggressiven Impulse überwinden….

    Das neue Opfer Jesu wurde nicht durch den Tod, sondern durch Überwindung des Todes wirksam.

    Gott gab Leben dahin, um es aus dem Tode neu zu schaffen.

    Erst Paulus hat dies neue Opferdenken begrifflich erfaßt. Heil wird nicht durch „Beschwichtigung“ eines erzürnten Gottes, sondern durch Überwindung menschlicher Feindschaft geschaffen (vgl. Röm 5,6-11). Heil wird nicht durch Tötung, sondern durch Auferweckung bewirkt (Röm 4,25) Heil beginnt nicht mit der Bitte des Menschen um Versöhnung, sondern mit der Bitte Gottes „Lasset euch versöhnen mit Gott“ (2Kor 5,20).

    Auch für Paulus gilt: Dies Heil wurde gegen die „Herrscher dieser Welt“ verwirklicht (1Kor 2,6ff). Beim Verteilungskampf um Herrschaft und Macht geht es darum, anderes Leben für das eigene opfern zu können. Beim Opfertod Jesu aber geht es darum, wie durch das Opfer des Einen Leben möglich wird, das nicht auf Kosten anderen Lebens lebt.“

    Theißen, Gerd, Merz, Annette: Der historische Jesus, Göttingen 2001, S. 410

    Der neue Bund

    13. November 2018 Rudi Schreibe einen Kommentar
  2. Ein gottloser Mensch stirbt nicht, denn er hat niemals gelebt, sodass er sterben könnte. Wer zum  Glauben an die Wahrheit gekommen ist, der hat das Leben gefunden. Und ein solcher schwebt in Gefahr zu sterben.

    EvPhil4

    Leben

    30. September 2018 Rudi Schreibe einen Kommentar
  3. Was sollen wir tun?

    Bewahre deine Zunge vor dem Bösen,

    deine Lippen vor betrügerischer Rede,

    weiche vom Bösen – tue Gutes,

    suche Frieden – jage ihm nach!

    Psalm 34,15

    Wo wir nichts Gutes zu sprechen wissen sollen wir schweigen!

    Was tun?

    15. Mai 2018 Rudi Schreibe einen Kommentar
  4. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, lästernd, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, das Gute nicht liebend,  verräterisch, unbesonnen, aufgeblasen, vergnügungsliebend mehr als gottliebend…

    2 Timotheus 3,2-4

    Verdorben

    25. Februar 2018 Rudi Schreibe einen Kommentar
  5. Lasst uns also einander nicht mehr richten, sondern nehmt euch vielmehr vor, den Geschwistern keinen Anstoß zu geben und sie nicht zu verführen.

    Römer 14,13

     

    Nicht verurteilen sondern lieben

    30. Juni 2017 Rudi 1 Kommentar
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Der HERR ist Eins

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